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Goldberg-Variationen / Gods and Dogs
Im Rahmen der Ballettfestwoche stellt der tschechische Choreograph Jiří
Kylián in seinem mystischen Ballett eine rätselhafte Doppelfigur aus dem
Reich der Pharaonen in den Mittelpunkt. Eindeutig dagegen Jerome
Robbins‘ tänzerische Umsetzung
der Goldberg-Variationen von
1971: Sie gelten als Krönung in
der Auseinandersetzung mit
Bachs musikalischem Kosmos.
Shadowland
„Poetisch, unerklärlich“,
bejubelte die New York Times
das Tanztheater Pilobolus,
das hinter beleuchteten
Leinwänden Menschenknäuel
elegant zu Gegenständen,
Körper zu beeindruckenden
Fantasiegebilden verschmel-
zen, wieder zerfallen und zu
neuen Figuren werden lässt.
Nachdem die Vorstellungen im April nahezu ausverkauft sind, gibt es
Zusatztermine im August. Schnell sein!
Dornröschen
Tschaikowskys Klassiker in der neuen
Choreographie von Ivan Liška nach
Marius Petipa. Am 9.4. mit dem
legendären Paar Natalia Osipova und
Ivan Vasiliev. Am 12.4. tanzt das
Staatsballett für „Transition“. Die
Stiftung unterstützt Tänzer am Ende
ihrer Karriere beim Übergang in einen
neuen Beruf.