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Fotos:
Leonie Poppe (1), Anne Tzschaschel (2)
Elisabethmarkt
SuSa
Seelentröster, Glücksbringer
und Weltenbummler: So
heißen die Suppen in einem
der kleinen Häuschen am
Elisabethmarkt. Die Hühner-
suppe mit Nudeln und
Gemüse oder die Lauchsuppe
mit Datteln und Speck – was man hier unter dem Leuchter
aus silbernen Löffeln schlemmen kann, lässt sich zu Hause
nachkochen. In dem Buch „Mehr Suppenglück“ (Verlag Antje
Kunstmann, 19,95 Euro) gibt die Suppenköchin des Ladens,
Sonja Riker, ihre Geheimnisse preis. Die Gewürze für die
Kreationen kann man im Laden gleich mitnehmen.
Elisabethmarkt 24, Tel. 0170/3 41 96 74, 

Mo.–Fr. 8.30–18.30 Uhr, Sa. bis 14.30,
.
Maxvorstadt
Nipponnoodles
Ramen heißen Suppengerichte auf Japanisch.
Die dicken Ramennudeln sind das Herzstück,
dazu kommt eine Brühe mit allerlei Zutaten wie
Seetang oder Meeresfrüchten – ganz nach
Geschmack. Bei der Zubereitung der selbst
kreierten Suppe kann man in der offenen Küche
zusehen, bevor man satt und mit einem Lächeln
auf den Lippen den Laden verlässt.
Gabelsbergerstr. 77, Tel. 3 88 87 90, Mo.–So.
12–15 und 18–22 Uhr,
.
Haidhausen
Spoon Up
Drei bis vier heiße
Suppen kommen im
Herzen von Haidhau-
sen jeden Tag in die
Schüssel; die klassische
Tomatensuppe mit
Basilikum ebenso wie
die exotische Kicher-
erbsensuppe mit Lauch
und Parmesan. Zum
Nachtisch gibt es köstliche Kuchen.
Die Schokoladenrose zergeht auf der Zunge.
Weißenburger Platz 5, Tel. 44 44 93 04,

Mo.–Fr. 10–20 Uhr, Sa. zum Weihnachtsmarkt
geöffnet,
.
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